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Die besten Grafikkarten (PCIe): Unsere Rangliste

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Grafikkarten-Vergleich: Das sind die besten Modelle

Die Grafikkarte oder der Grafikchip (GPU) ist neben Prozessor, Festplatte und Arbeitsspeicher ein essentieller Teil eines jeden Computers. Sie bestimmt, grob gesagt, was Ihr Rechner grafisch leisten kann. Nutzen Sie Ihren PC viel zur Darstellung graphischer Inhalte – etwa bei der Bildbearbeitung, für Videospiele oder Animationen, ist eine leistungsstarke GPU besonders wichtig. Aber auch, wenn Sie Ihren Computer oder Laptop primär für Textverarbeitung benutzen lohnt es sich, sich vor dem Kauf Gedanken über die Grafikkarte zu machen. Denn: Reicht Ihnen eine einfachere und somit günstigere Grafikkarte, sparen Sie aktiv Geld. Unser Grafikkarten-Vergleich hilft Ihnen, die richtige Kaufentscheidung zu treffen.

Grafikkarten-Rangliste: So finden Sie die richtige Grafikkarte für Ihren PC

Gerade wenn man sich nicht besonders mit Computer-Hardware auskennt ist es jedoch oft schwer, eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Sucht man etwa auf Amazon nach Grafikkarten ist man nicht nur von der Anzahl an Ergebnissen überwältigt, sondern auch von der enormen Preisspanne – von 40 bis über 1000 Euro – und den für Laien kryptisch anmutenden Bezeichnungen der angebotenen GPUs. Es gibt jedoch einige nützliche Anhaltspunkte, die Ihnen die Auswahl der richtigen Grafikkarte für Ihre Bedürfnisse erleichtert.

  • Bedarf feststellen: Je nachdem wofür Sie ihren PC nutzen gibt es spezielle Grafikkarten, die etwa besonders auf Videospiele oder das Arbeiten mit CAD-Programmen ausgelegt sind. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf Gedanken machen, welche Ansprüche Sie an Ihre Grafikkarte haben. Das gilt auch dann, wenn Sie einen All-in-One PC oder einen Laptop kaufen. Vor allem, weil Sie bei diesen die Grafikkarte oft gar nicht oder nur schwer nachträglich aufrüsten können.
  • Vergleichswerte sammeln: Wissen Sie, was Ihre Grafikkarte leisten soll, können Sie sich online informieren, welche GPUs Ihren Ansprüchen gerecht werden. Oft ist es auch hilfreich, sich an den Systemanforderungen der Programme zu orientieren, die sie oft verwenden. Dort ist eine empfohlene Grafikkarte für das jeweilige Programm angegeben. Nach dieser oder einer vergleichbaren GPU können Sie dann online suchen.
  • Expertenmeinung einholen: Auch persönliche Fachberatung ist sehr hilfreich. Gerade wenn man sich wirklich nicht auskennt und nicht die Zeit hat, um selbst zu recherchieren. Aber auch als zweite Meinung ist die Empfehlung eines Fachhändlers oder eines technisch versierten Bekannten wertvoll.
  • Preise vergleichen: Kaufen Sie eine GPU zum Nachrüsten Ihres PCs oder um selbst einen Rechner zu bauen, spielt der Preis natürlich auch eine Rolle. Schauen Sie nicht nur bei eingängigen Online-Händlern, sondern auch auf den Webseiten der Hersteller und in Elektrofachhandel, um den besten Preis zu bekommen. Brauchen Sie die Grafikkarte nicht sofort, können Sie auch auf Rabattaktionen wie etwa den Cyber-Monday auf Amazon warten.

Nvidia oder AMD – Die wichtigsten Hersteller im Überblick

Grafikkarten gibt es von vielen Firmen, die verbauten Chips stammen jedoch meist von einem der zwei großen Hersteller – AMD oder Nvidia. Beide haben ein breites Angebot an Grafikkarten für eine Reihe an verschiedenen Nutzungsschwerpunkten. AMD vertreibt die Radeon-Linie von GPUs. Nvidia-Grafikkarten laufen unter dem Serien-Namen GeForce. Diese Namenskonventionen bleiben auch erhalten, wenn die Chips in Grafikkarten von Herstellern wie etwa msi, Acer oder Asus verbaut sind.

Externe und interne Grafikkarten – darauf sollten Sie achten beim Vergleich

Wie bereits erwähnt ist es bei manchen PCs und den meisten Laptops gar nicht oder nur sehr schwer möglich, eine Grafikkarte eigenhändig nachzurüsten. Abhilfe schaffen in diesem Fall externe Grafikkarten (eGPUs). Diese lassen sich an Rechner und Bildschirm anstecken und haben auch eine eigene Stromversorgung und Entlüftung. Die meisten eGPUs nutzen Thunderbolt 3 für die Übertragung, weil es eine hohe und hochwertige Übertragungsqualität mit minimaler Latenz ermöglicht. Im Vergleich zu einer gleichwertigen internen Grafikkarte müssen Sie dennoch Einbußen hinnehmen. Auch sind die externen Grafikkarten noch recht teuer. Als Lösung bei nicht-aufrüstbaren Computern sind sie jedoch keine schlechte Option im Vergleich zu einem Neukauf. Aber Vorsicht: Des Öfteren werden nicht nur diese Art der GPU als extern deklariert, sondern jegliche Grafikkarte, die einzeln verkauft wird. Achten Sie also auf Produktbilder und -beschreibungen.

Interne Grafikkarten sind bereits beim Kauf des PCs eingebaut. Welche GPU verbaut ist, ist bei den Produktinformationen gelistet. Kaufen Sie einen fertigen PC oder Laptop sollten Sie darauf achten, ob die Grafikkarte fest eingebaut ist oder ausgetauscht werden kann. Gerade Gamer, die Triple-A-Titel spielen wollen, kommen um eine Erneuerung der Grafikkarte alle paar Jahre nicht herum. Ist die Grafikkarte fest verbaut, führt der einzige Weg dafür über einen Neukauf und das kann gerade bei Highend-PCs sehr teuer werden.

Tipps zum Kauf: Diese Kriterien sind wichtig

Im Sinne eines guten Grafikkarten-Vergleichs sollte man einige Fachbegriffe kennen, die immer wieder in Ranglisten und Tests auftauchen. Sie geben Auskunft über die Leistungsfähigkeit der jeweiligen GPU.

  • VRAM-Typ: Heutzutage haben Grafikkarten ihre eigenen Zwischen- und Arbeitsspeicher, anstatt auf die im PC eingebauten zurückzugreifen. Der momentan aktuelle Standard ist GDDR 4 bis GDDR 6. Für höhere Grafikansprüche sollten sie mindestens eine Grafikkarte mit GDDR 5 haben.
  • VRAM-Größe: Für aufwändige Grafikprozesse brauchen Sie auch einen entsprechend großen Arbeitsspeicher. Gamer sollten eine Grafikkarte mit mindestens sechs bis acht GByte wählen. Wer nur einfache Textverarbeitungs- und ähnliche Programme nutzt, kommt auch mit weniger aus.
  • Bandbreite: Die Bandbreite bestimmt, wie schnell Daten übertragen werden.
  • Taktung: Die Taktung bestimmt zu einem Großteil, was eine Grafikkarte leisten kann und wie flüssig Spiele und andere Programme laufen. Der Basiswert, also die durchschnittliche Taktung, wird vom Hersteller in den Produktinformationen in der Einheit Megahertz angegeben. Der tatsächliche Wert schwankt jedoch je nach Auslastung und Effektivität der Kühlung.
  • Art der Kühlung: Welche Kühlung die Grafikkarte nutzt hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Leistung der GPU. Läuft sie heiß, leidet auch die Performance. Die einfachste Form ist die passive Kühlung durch Abwärme. Wer seine Grafikkarte stark beansprucht sollte jedoch in jedem Fall auf eine aktive Kühlung setzen. Hier gibt es wiederum zwei Varianten. Die gängigste ist ein einfacher Lüfter. Höherpreisige Grafikkarten gibt es auch mit einer Wasserkühlung, die wesentlich leiser ist.
  • Anschlüsse: Auch die verfügbaren Anschlüsse für Monitore und andere Geräte sind entscheidend. Zum einen muss die Grafikkarte einen Anschluss für den Bildschirm haben, der mit dem Ihres Bildschirmes kompatibel ist. Welche Anschlüsse Ihr Monitor hat können Sie selbst nachschauen oder in der Bedienungsanleitung nachschlagen. Die Anzahl der Anschlüsse ist bei einem Bildschirm meist kein Problem. Mehr aufpassen muss man, wenn man mehrere Bildschirme mit seinem Rechner verbunden hat oder beispielsweise ein Grafiktablett nutzt. Haben Sie einen 4K-Monitor und wollen diesen voll ausnutzen muss Ihre Grafikkarte einen HDMI-2.0- oder DisplayPort-1.2-Anschluss haben.
  • Bus der Grafikkarte: Der Bus ist die Schnittstelle zwischen GPU und Motherboard. Hier gibt es verschiedene Schnittstellen, nämlich ISA, PCI, AGP und PCI-Express. Beim Kauf einer Grafikkarte müssen Sie vorher unbedingt feststellen, welche Schnittstellen-Art Sie brauchen. Die Schnittstelle Ihres Mainboards finden Sie entweder in der zugehörigen Bedienungsanleitung oder mittels Programmen wie CPU-Z, die die Hardwareeigenschaften Ihres Computers auslesen können.
  • Performance: Achten Sie nicht nur auf die Leistung Ihrer Grafikkarte, sondern stellen Sie auch sicher, dass sie zum Leistungsniveau Ihrer CPU passt. Denn nur wenn auch Ihre CPU genug Leistung bringt können Sie das Potential Ihrer Grafikkarte voll ausnutzen.

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FAQs für Grafikkarten (PCIe) Bestenlisten

Welches Modell der Grafikkarten soll ich kaufen 2024?

In unserem Grafikkarten-Vergleich hat das Modell Asus TUF GeForce RTX 4090 OC 24GB am besten abgeschnitten und ist somit der aktuelle Grafikkarten-Testsieger.

Wie viel kostet das beste Modell der Grafikkarten?

Der beste Vertreter der Grafikkarten ist aktuell laut unserem Preisvergleich ab 1.829,00 € bei Computeruniverse zu haben.

Wo kann ich Preise vergleichen für die besten Grafikkarten?

In unserer Grafikkarten-Bestenliste finden Sie neben den Testergebnissen auch eine Preisvergleich-Funktion. Damit können Sie den günstigsten Preis für ihren Favoriten schnell ermitteln und direkt kaufen.

Wo kann ich Grafikkarten günstig kaufen?

Aktuell ist der Grafikkarten-Testsieger bei Computeruniverse günstiger zu kaufen als in anderen Online-Shops.

Grafikkarten: Worauf muss man beim Kauf achten?

Sie interessieren sich für den Kauf von Grafikkarten? Dann sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen, um das passende Modell für Ihre Ansprüche zu ermitteln:
  • Leistung
  • Lautheit
  • Ausstattung
  • Leistungsaufnahme

Welche Grafikkarten-Hersteller gibt es?

Das sind die bekanntesten Hersteller von Grafikkarten.
  • Asus
  • Zotac
  • Sapphire
  • ASRock
  • Gigabyte
  • MSI
  • Intel
  • XFX